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Medienkunst aus Berlin


Video, Performance, Installationen, Dokumentationen, Musik, Multimedia, Interaktion, Stills und Objekte aus den ersten 6 Jahren des 3. Jahrtausends.

Maren Strack

www.Maren-Strack.de

GdK 03.05.2008 "Reservereifenperformance" FOTOS; VIDEO

CV

Maren Strack, geboren 1967 in Hamburg, ist Bildhauerin, Choreografin, Tänzerin, Musikerin. Sie studierte an der Akademie der bildenden Künste in München. Gleichzeitig lernte sie Flamenco bei Gonzales Reyes und war langjähriges Mitglied seiner Kompanie. Während des Studiums begann sie im Beziehungsfeld von Bildhauerei und Bewegung / Tanz zu arbeiten und entwickelte kinetische Installationen und Performances. 1995 erhielt sie das Förderstipendium für Theater / Tanz der Stadt München für ihre erste abendfüllende Performance. Seither entstanden hauptsächlich Soli und Installationen, die sie international gezeigt hat und für die sie mehrere Preise erhielt, unter anderem den Sonderpreis für das beste deutsche Tanzsolo, sowie den Autorenpreis des Jungen Theaters Bremen.

Außerdem war sie Stipendiatin am Künstlerinnenhof „Die Höge“, Bassum (2000), an der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart (2001) und dem Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop.

Zu ihren Arbeiten zählen u.a. „Die Tanzstunde“ (Video-Tanz-Installation,1998), die bei der Art Frankfurt und im Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt gezeigt wurde.„ICE Lise Meitner” (1999) wurde u.a beim Theaterfestival SPIELART in München, im Theaterhaus Gessnerallee in Zürich und bei den Berliner Festspielen 2002 präsentiert.Mit der Performance „Latex” (1999), war sie u.a. bei den Rencontres Chorégraphiques Internationales Seine-Saint-Denis in Paris, bei Le lieu unique in Nantes, bei Kampnagel in Hamburg sowie im Museum für moderne Kunst, in Barcelona zu Gast.„muddclubsolo” (2001) wurde u.a gezeigt in der Fondation Cartier pour l´art Contemporain sowie der Ménagerie de Verre in Paris, im Städelmuseum in Frankfurt, sowie beim Festival Bellone-Brigittines in Brüssel.

Maren Stracks Arbeiten „6 Feet Deeper”, „Figure 8 Race“ und „Beaufort10“ in Zusammenarbeit mit post theater waren in Münchens Deutschen Museum (Uraufführung ) und vielen Festivals, u.a. bei Tanz im August (2004 + 2006) in Berlin, in Belgien und Japan (2007) zu sehen.