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Antal Lux

http://www.antallux.de/

'Destruktion' Video 3'38
'Extra-Sensory-Percept" Video 7:30'
"Die Spuren" Video 2006 13:37; mitwirkender: Enikö Nyilasi, Zsuzsa Dobai, Udo Stember, Musik: Ensemble Interferenz, Text: J. A. Jewtuschenko
"DIE WAFFE DES PROLETARIATS IST IM SANDE VERLAUFEN 1989",
oder "DIE MEDIEN SIND POLITISCHE SYSTEME, SIE MANIPULIEREN DAS INDIVIDUUM". Monitor Installation
CV 1935 in Budapest geboren, seit 1956 in Deutschland. 1960-1965 Studium der Malerei und Grafik an der Staatl. Akademie der bildenden Künste in Stuttgart. US Hochschulstipendium (Garantiefonds). 1964 Prix International Salon de Paris, in Juvisy/Frankreich. 1988 Stipendium des Kunstfonds Bonn. 1993 Prize of the Hungarian Fine Artist´s Society, Internationale Bienal of Arts,Györ/H. Seit 1980 parallel zur Malerei experimentelle Videos. 1991 Hauptpreis der "Retina" in Szigetvár/Ungarn. 1993- Jurymitglied und Präsident der "Retina" Film und Video Festival, Szigetvár/H; 1994 Preis der "Kurzfilmwettbewerb Niedersachsen", Hannover. 1995 Videoproduktionsförderung des Neuen Berliner Kunstvereins. 1996 Prize The 18h Tokyo Video Festival; ZKM Karlsruhe, Artist in Residenz; 1. Preis der 5. Bremer Videokunst Förderpreis. 1998 "Silver Award " The 20. Tokyo Video Festival; Jurymitglied der 7.Bremer Videokunst Förderpreis; 1999 Mitglied der Niedersächsischen Filmkommission, Hannover; Mitglied der „Kepes Society“ (Kepes Társaság) Budapest; 2001 Belobigung/Videoart, Locarno „The Glow of Silence“; 2003-1005 Jurypräsident the „I – III. International Meeting of Children and Youth Film Festivals and Videoworkshops“, Makó/H; Workshops CEB-Akademie, Merzig / Saarland (Experimentelle Malerei und Bewegte Bilder); Zahlreiche Festivalteilnahme, Ausstellungen und Fernsehausstrahlungen in In-und Ausland.
Am 28.10.2006 erhielt der Berliner Künstler Antal Lux in der Frankfurter Paulskirche vom Staatspräsidenten Ungarns, László Sólyom, einen Verdienstorden für den heldenhaften Widerstand 1956 bei der Revolution in Ungarn überreicht.
Die vorliegende Auswahl der Januar-Ausgabe von VAMP ist diesem Ereignis gewidmet.